Aufstellungen sind ein dialogisches Entwicklungsinstrument.
Sie sind sozusagen ein Gespräch auf einer anderen Ebene.
Daher sind sie hilfreich bei vielen unterschiedlichen Fragestellungen.
Und für das Schärfen der persönlichen systemischen Wahrnehmung.
Es gibt viele Fragen, die sich nicht eindeutig beantworten lassen.
Sie fordern uns auf zu Weiterentwicklung.
Es sind die Themen, die hartnäckig sind, sich wiederholen oder sich nur schwer verändern lassen.
Wenn es um Gesundheit, Beziehung und Familie geht:
Als Unterstützung bei körperlichen Symptomen, seelischem Schmerz, Fragen über die Paarbeziehung, Elternschaft, Kinder, Beziehungen in der Familie, Besitzverhältnissen und persönlicher
Orientierung im Beruf.
Hier ist die Aufstellungsarbeit vor allem eine Möglichkeit, Strategien und ihre Auswirkung zu testen, Rollen und Positionen zu klären.
Die Organisation in ihrem Umfeld und Ihrer Geschichte abzubilden und wichtige Themen mit Bezug auf diese Hintergründe zu betrachten. Fragen zu Führung, Teamentwicklung, Projekten, Nachfolge, Nachhaltigkeit, personale Besetzung und Kommunikation lassen sich mit Aufstellungen gut und effektiv reflektieren.
Mit Aufstellungen treten wir einen Moment lang vom täglichen linearen Denken zurück, um weitere Sichtweisen zu erhalten, die neue Perspektiven bringen und uns dadurch zum nächsten Schritt führen.